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Versteckte Bedrohungen im Netzwerk: Wie Unternehmen sie frühzeitig erkennen und verhindern können

Im Zeitalter der digitalen Technologie sind Bedrohungen für Unternehmen und Organisationen immer präsent. Hackern und Angreifern gelingt es oft, unbemerkt in ein Netzwerk einzudringen und dort Schaden anzurichten. Eine regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Sicherheitsmaßnahmen ist deshalb unerlässlich, um diese Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und zu bekämpfen.

 

Ein großes Problem dabei ist, dass viele Unternehmen nicht die erforderliche Sichtbarkeit in ihrem Netzwerk haben, um schadhafte Aktionen zu erkennen. Laut eines aktuellen Berichts des SANS Institute erstellen zwar die meisten Unternehmen Protokolle, aber nur ein Bruchteil von ihnen prüft diese regelmäßig und hat die Fähigkeit, große Datenmengen auf Sicherheitstrends hin zu analysieren.Ein weiteres Problem sind die sogenannten “toten Winkel” im Netzwerk, also Bereiche, die nicht überwacht werden. Ein Beispiel dafür ist die Nutzung von privaten Geräten im Unternehmensumfeld (BYOD – Bring Your Own Device). Wenn Mitarbeiter ihre persönlichen Laptops oder Smartphones mit dem Unternehmensnetzwerk verbinden, stellt dies ein Risiko dar, da diese Geräte nicht den gleichen Schutz wie Unternehmensgeräte bieten.

 

Ein weiteres Risiko entsteht durch die sogenannte “Shadow-IT”. Hierbei handelt es sich um Anwendungen und Software, die von Mitarbeitern ohne die Genehmigung der IT-Abteilung installiert werden. Diese Anwendungen sind in der Regel nicht auf dem neuesten Stand und bieten somit Angreifern eine Angriffsfläche.Auch nicht autorisierte drahtlose Hotspots oder Botnets, eine Art von Netzwerken aus infizierten Geräten, die von Angreifern gesteuert werden, stellen eine große Bedrohung dar. Es ist daher unerlässlich, dass Unternehmen regelmäßig ihre Sicherheit prüfen und anpassen, um diese Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und zu bekämpfen.

 

In einer zunehmend unvorhersehbaren Bedrohungsumgebung sind Sicherheitsverstöße immer schwerer erkennbar. Malware, Backdoors und Datenverlust bleiben fast schon routinemäßig über Monate, wenn nicht sogar Jahre, unbemerkt. Wird eine Sicherheitsverletzung schließlich erkannt, dann in der Regel nur, weil Dritte darauf gestoßen sind. Nur selten kommen sie aufgrund einer internen Prüfung ans Tageslicht.

 

Unternehmen kämpfen im hohen Ausmaß mit der frühzeitigen Identifizierung von Bedrohungen, weil sie in ihrer Umgebung nicht über die erforderliche Visualisierung verfügen die sie benötigen, um schadhafte Aktionen zu erkennen. Laut eines aktuellen Berichts des SANS Institute erstellen zwar 97 % der Unternehmen Protokolle, aber nur 44 % dieser Unternehmen prüfen ihre Protokolle regelmäßig und nur 14 % vertrauen ihren Möglichkeiten, große Datenmengen auf Sicherheitstrends hin zu analysieren.

 

Um Bedrohungen frühzeitig erkennen und verhindern zu können, empfehlen wir die Verwendung von Advanced-Threat-Detection-Technologien wie dem WatchGuard APT Blocker. Dieses Produkt nutzt maschinelle Lernalgorithmen, um potenzielle Angriffe automatisch zu erkennen und blockieren, bevor diese Schaden anrichten können. Es bietet Unternehmen damit eine hohe Sichtbarkeit in ihrem Netzwerk, um potenzielle Bedrohungen frühzeitig erkennen zu können und gleichzeitig flexibel und anpassbar an die Bedürfnisse jedes Unternehmens.