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183.000 Unternehmen durch Cyberangriffe auf Tech-Anbieter betroffen – Was das für Ihre IT-Sicherheit bedeutet

Die Digitalisierung hat Lieferketten effizienter gemacht – und gleichzeitig anfälliger für Cyberangriffe. Besonders 2024 war ein alarmierendes Jahr: Laut einer aktuellen Studie von Statista wurden über 183.000 Unternehmen durch Cyberattacken auf Technologieanbieter geschädigt.Als WatchGuard Gold Partner sehen wir bei Digitalwehr täglich, wie wichtig proaktive Sicherheitsstrategien sind – insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen, die oft nicht über die nötigen Ressourcen verfügen, um moderne Bedrohungen abzuwehren.

Die unsichtbare Gefahr in Ihrer Lieferkette

In Zeiten cloudbasierter Dienste, vernetzter Anwendungen und digitaler Ökosysteme greifen Unternehmen täglich auf externe IT-Dienstleister, Softwareanbieter oder Plattformbetreiber zurück. Diese Abhängigkeiten schaffen ein Einfallstor für Cyberkriminelle – besonders, wenn Zulieferer:

  • veraltete oder ungepatchte Software einsetzen,
  • über keine Zero-Day-Erkennung verfügen,
  • keine Netzwerksegmentierung praktizieren,
  • oder mangelnde Reaktionsmechanismen besitzen.

Cyberkriminelle nutzen gezielt diese Schwachstellen, um mehrere Unternehmen gleichzeitig zu kompromittieren – ein Vorgehen, das als Supply-Chain-Angriff bezeichnet wird.

Die fünf häufigsten Risiken in der digitalen Lieferkette

Laut IBM und Microsoft sind aktuell nur 30 % der Unternehmen strategisch auf sichere Lieferketten ausgerichtet. Dabei zählen folgende Risiken zu den gefährlichsten:

  • Zero-Day-Malware – nicht erkannte, neue Schadsoftware
  • Aktiv ausgenutzte Schwachstellen (Exploits)
  • End-of-Life-Software (z. B. nicht mehr unterstützte Server- oder CMS-Versionen)
  • Living-off-the-Land-Angriffe – legitime Systemtools werden für Angriffe missbraucht
  • Ransomware – Erpressung durch Verschlüsselung

Unsere Empfehlung: Reaktive Maßnahmen reichen nicht mehr aus

Die Reaktion nach einem Angriff kommt oft zu spät – denn dann sind Daten bereits verschlüsselt, Kunden verunsichert, und die Compliance verletzt. Viel wirksamer ist ein proaktiver Schutzansatz, den wir als WatchGuard Gold Partner mit Ihnen gemeinsam umsetzen.

  • Unsere Schutzstrategie für Ihre Lieferkette:
  • Echtzeit-Risikomonitoring
    Überwachung der IT-Landschaft aller beteiligten Anbieter mit WatchGuard ThreatSync oder SIEM-Lösungen. So lassen sich Schwachstellen frühzeitig erkennen und isolieren.
  • Engere Zusammenarbeit mit Dienstleistern
    Wir helfen Ihnen, Sicherheitsstandards mit Ihren IT-Zulieferern zu etablieren – inklusive vertraglich geregelter Updates, Penetration Tests und Zugriffskontrollen.
  • Regelmäßige Schwachstellenanalysen
    Automatisierte Endpoint-Security-Audits inklusive Patch-Management, Risikobewertung und Absicherung aller Geräte – vom Server bis zum Drucker.
  • Kontinuierliche Überprüfung statt einmaligem Audit
    Viele Unternehmen prüfen ihre Dienstleister nur beim Vertragsabschluss. Wir implementieren für Sie ein laufendes Bewertungssystem, das mit den Bedrohungen wächst.

Als zertifizierter WatchGuard Gold Partner und Spezialist für Cybersicherheit beraten wir Sie individuell:

  • Ist Ihre aktuelle Lieferkette sicher?
  • Gibt es Schwachstellen bei Software, Netzwerken oder Schnittstellen?
  • Wie können Sie Ihre digitalen Abhängigkeiten besser absichern?

 

Jetzt unverbindlich Beratungsgespräch vereinbaren: 0800 2000 023 oder service@digitalwehr.de 

 

Die Sicherheitslage in der digitalen Lieferkette ist kritisch – und 2024 war nur ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen kann. Wer heute nicht vorsorgt, riskiert morgen Datenverlust, Betriebsstillstand und Reputationsschäden. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre digitale Lieferkette absichern – bevor es zu spät ist.