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Neue Funktionen für ThreatSync verfügbar!

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass neue Funktionen für ThreatSync allgemein verfügbar sind! Diese neuen Features wurden entwickelt, um die Sicherheitsverwaltung und -überwachung noch effizienter und benutzerfreundlicher zu gestalten. Im Folgenden stellen wir Ihnen die neuen Funktionen im Detail vor:

 

Remote Control

Mit dieser Funktion können Sie sich über die ThreatSync-Verwaltungsoberfläche aus der Ferne mit Windows-Computern in Ihrem Netzwerk verbinden, um potenzielle Angriffe zu untersuchen und zu beheben. Um diese Funktion nutzen zu können, müssen Ihre Remote-Windows-Computer über eine aktive WatchGuard Advanced EPDR-Lizenz verfügen und ein Remote-Control-Einstellungsprofil in Endpoint Security zugewiesen bekommen haben.

 

Isolation Exceptions – Manuell

Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, die Kommunikation bestimmter Prozesse zuzulassen, wenn Sie ein Gerät manuell von den Seiten “Incidents”, “Incident Details” und “Endpoints” in ThreatSync isolieren. Isolation Exceptions werden in einer zukünftigen Version auch für Automatisierungsrichtlinien verfügbar sein.

 

Isolation Exceptions in Automatisierungsrichtlinien

Mit dieser Funktion können Sie die Kommunikation bestimmter Prozesse zulassen, wenn Sie eine Automatisierungsrichtlinie hinzufügen und die Aktion “Gerät isolieren” wählen. Sie können Isolation Exceptions in Automatisierungsrichtlinien sowohl als Abonnent als auch als Dienstleister hinzufügen.

 

Incident Audit Log

Diese Funktion ermöglicht es Kunden, die Aktivitäten, die an ihren Sicherheitsvorfällen in ThreatSync durchgeführt wurden, klarer und verständlicher nachzuvollziehen. Dies bietet eine verbesserte Transparenz und Nachvollziehbarkeit bei der Verwaltung von Sicherheitsvorfällen.

Um mehr über diese neuen Funktionen zu erfahren, besuchen Sie bitte das WatchGuard Help Center.

 

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